„Mir wird zu heiß!“

Ein lösungsorientiertes Theaterstück über den Klimawandel

Wir wollen die Thematik des Klimawandels noch mehr in das Bewusstsein der Menschen holen, da das Thema immer wieder von anderen Themen (Corona, Steigung der Lebenskosten, Kriege)  überlagert wird.

Es ist schon viel erreicht, wenn in den Familien über verschiedene Aspekte des Klimawandels gesprochen und darüber nachgedacht wird, was auch im Kleinen erreicht werden kann, um den Entwicklungen entgegenzuwirken.

Das Stück behandelt spielerisch Fragen wie: 

• Was sind die Folgen des Klimawandels?
• Wie steht es um den Lebensraum? 
• Was kann man im Kleinen tun? 
• Was gibt es für Alternativen bei Ernährung, Mobilität, Konsum, Landwirtschaft (CO2-Bindung)?

Mit diesen Themen müssen sich unsere fünf Protagonist_innen aus dem Tier- und Naturreich auseinandersetzen: Biene, Bär, Regenwurm, Huchen und Fichte.

Das Figurentheater ist interaktiv mit Livemusik. Abschließend gibt eine Nachbesprechung, in der ein Transfer der im Stück gezeigten Lösungsansätze mit den Kindern spielerisch gemeinsam erarbeitet wird.

Damit haben sie es zuhause leichter diese Themen ins Gespräch bringen können (z.B.: Muss man immer neue Sachen kaufen oder lohnt es sich, sie zu reparieren? Muss es immer das neueste Handy sein? Muss ich mit dem Auto fahren oder kann ich auch Öffis nutzen oder zu Fuß gehen?). Der Transfer ermöglicht es den Lehrkörpern, in den nächsten Schulstunden daran anzuknüpfen und weiterzuarbeiten.

Zusätzlich gibt es einen Workshop, der gemeinsam mit dem Stück buchbar ist.
Inhalt des Workshops ist es, spielerisch Alternativen aufzuzeigen, was alles möglich ist und dass es nicht nur großer Schritte bedarf („Upcycling“ – aus Büroabfällen z.B. Nutzgegenstände für den Schulalltag basteln oder für den privaten Gebrauch, z.B. aus Tetrapackungen Geldbörsen), um die aktuelle Dynamik zu verlangsamen.

Dieser Workshop ist auch über die Plattform Wiener Bildungschancen buchbar und trägt den Titel: "Upcycling ist das Gold von Morgen!"