Ein bunter Kopf aus Blüten und Blättern, Menschen bei schweißtreibender Feldarbeit oder frostige Schneelandschaften – so unterschiedlich können sich die Jahreszeiten anfühlen, so verschieden wurden sie in der Kunst dargestellt. Die Ausstellung "Arcimboldo – Bassano – Bruegel. Die Zeiten der Natur“ zeigt, wie Menschen in früheren Zeiten auf die Natur geblickt haben.

Wir gehen auf eine Forschungsreise. Die Schüler*innen erkunden auf eigene Faust, was die Menschen mit den Jahreszeiten verbunden haben und welche Dinge für sie wichtig waren. 

In der Renaissance nahmen Künstler*innen ihre Umwelt ganz genau unter die Lupe. Sie hielten Tiere und Pflanzen so präzise wie möglich in ihren Bildern fest.
Daran knüpfen wir mit spannenden Forschungsaufgaben an, die zum genauen Betrachten anregen. Wir fragen uns: 

• Wie klingen, schmecken und riechen die Jahreszeiten eigentlich? 
• Wie war die Beziehung zwischen Mensch und Natur? 
• Welche Bedeutung hatten Tiere und Pflanzen? 

Wir finden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Damals und Heute.